Heiliger Shrine |
Ladies in Black |
Berge bei Tabas |
Karawanserei vor Tabas |
Wüstendorf |
In der grünen Oase Tabas verweilen wir und genießen in einer schönen Parkanlage wie viele Iraner unser Picknick. Es ist Freitag und viele Iraner nutzen den freien Tag für einen Ausflug in die nahe Umgebung. Wir fühlen uns wie im Tiergarten in Berlin. Für die Weiterfahrt füllen wir dann noch unsere Kanister an einem der sehr alten unterirdischen Wasserspeicher auf, die auch noch heute von der Bevölkerung genutzt werden. Das Wasser ist trotz der trockenen, heißen Wüste rundherum angenehm kühl, da es, wie schon im chinesischen Turfan gesehen, durch ein viele Kilometer langes, unterirdisches Kanalsystem aus den Bergen kommt.
Picknick im Park |
Wasser zapfen |
Nach drei Tagen erreichen wir die Oasenstadt Kerman, die uns durch ihre Lage in 1700 Metern Höhe angenehm frisch vorkommt. Die Sehenswürdigkeiten von Kerman liegen alle so dicht beieinander, dass man sie von dem zentralen sechs Kilometer langen Kuppelbasar gut erreichen kann. Nach der Besichtigung der Freitagsmoschee, einer Koranschule und des Badehauses, besuchen wir das Teehaus des Basars, das in traditioneller iranischer Ziegelbauweise errichtet wurde.
Teehaus in Kerman |
Teehaus in Kerman |
Windturm bei Kerman |
Bei einem Glas Tee kommen wir mit Jalal ins Gespräch, der einige Jahre in Deutschland gelebt hat. Er begeistert uns mit vielen Hintergrundinformationen in deutscher Sprache. Wir beschließen spontan noch einen Tag länger zu bleiben und ziehen in sein kleines, gemütliches Gästehaus um. Jalal hat sogar eine Sondergenehmigung für Satellitenfernsehen, das im Iran verboten ist. Wir schlagen uns die halbe Nacht bei Heute Journal und Ähnlichem um die Ohren. Am nächsten Morgen starten wir zu einer Wanderung in die Berge Kermans. Zunächst folgen wir einem sehr grünen Flusstal, wo Wallnuss-, Wacholder- und Pistazienbäume sowie allerlei Kräuter wachsen. Überall steigt uns der Duft von wilder Pfefferminze in die Nase. Am Ende des Tals bekommt der Weg durchaus alpinen Charakter und wir nehmen dann noch ein kühles Bad unter einem Wasserfall.
Wanderung in Kerman |
Wanderung in Kerman |
Mit Jalal gehen wir auch zum Tourismuschef der Provinz Kerman, der uns sehr freundlich empfängt. Wir diskutieren die Chancen und Risiken des Tourismus im Iran und tauschen Erfahrungen aus. Ausgestattet mit einem sehr informativen Reiseführer über Kerman und einer Einladung in ein Viersternehotel in Bam auf Kosten der iranischen Regierung verabschieden wir uns nicht ohne das obligatorische Erinnerungsfoto.
Beim Tourismuschef |
Die Palmenoase Bam liegt im Süden der Sandwüste Dascht-e Lut und war einmal wichtiger Umschlag- und Versorgungsplatz für den Karawanenverkehr. Heute gleicht das alte Bam einer Geisterstadt mit dem Arc-e Bam, der Zitadelle, den lehmfarbenen Kuppel- und Häuserdächern. Wir schlendern durch die engen Gassen und den ehemaligen Basar und versuchen uns das historische Treiben vor über 700 Jahren vorzustellen.
Dascht-e Lut Durchquerung |
Rote Wüste bei Bam |
Arc-e Bam |
Am Morgen fahren wir durch die Wüste zu einer 700 Jahre alten, zerfallenen Karawanserei wo noch heute einige Familien in den Katakomben wohnen und von ihren Dattelpalmen leben. Der Ertrag von 80 USD pro Palme bringt ihnen bei 400 Palmen einen bescheidenen Luxus.
Dattelplamen |
Karawanserei bei Bam |
Zurück in Bam, decken wir uns noch mit Lebensmitteln und Diesel ein, denn es soll jetzt über das iranische Hochplateau durch die Berge Richtung Westen nach Meymand gehen. Dort besichtigen wir die 12000 Jahre (!) alten Höhlenwohnungen, von denen noch heute einige genutzt werden. Meymand ist damit eine der weltweit ältesten Siedlungen. Als touristische Attraktion ist diese interessante Stätte noch nicht entdeckt worden.
Meymand |
Höhlenwohnung |
Für die Weiterfahrt Richtung Westen haben wir uns die dünn gestrichelten Wege auf der Karte ausgesucht, um ohne große Umwege in das Land der Achämeniden zu gelangen.
Richtung Quader Abdad |
Nomaden |
Wir sind von der Gebirgslandschaft schwer beeindruckt und schlagen an einem kleinen Fluss unser erstes Camp auf. Während wir den Abend am Lagerfeuer genießen, sehen wir plötzlich zwei funkelnde Tieraugen - ein neugieriger Wolf hat sich unserem Lager bis auf 10 Meter genähert und wird vom Lichtkegel unserer Taschenlampen vertrieben. Zum Glück war es nicht einer der in diesem Gebiet lebenden Leoparden.
Camp auf 2700 m |
Die mit dem Wolf campen |
Nach der Gebirgsüberquerung sind wir in der Region Fars angekommen, von wo sich vor 2600 Jahren das Weltreich der Achämeniden von Indien bis Griechenland über Mesopotamien, Ägypten und Vorderasien ausdehnen konnte.
Zuerst erreichen wir in Naqsch-e Rustam die Felsgräber der vier Achämenidenkönige (Darius I und II, Artaxerxes I und Xerxes) deren Totengrüfte in Form eines riesiges Kreuzes von 23 Metern Höhe in die Felswand geschlagen wurden. Nur ein kleines Loch führt zur jeweiligen Gruft, die aber nicht zugänglich ist. Vor diesen beeindruckenden Felsgräbern ist der Feuertempel (Zarathustra-Würfel). Die Lehre Zarathustras war in der Achämenidenzeit Staatsreligion mit dem immer brennenden, heiligen Feuer als Kult. Noch heute gibt es im Iran knapp einhunderttausend Anhänger dieser Religion.
Feuertempel mit Felsengräbern |
Nur wenige Kilometer von den Felsengräbern entfernt liegt die Achämenidenhauptstadt Persepolis, die erst 1928 durch wissenschaftlich Ausgrabungen wieder entdeckt wurde und vom 6. bis zum 4 Jht. v. Chr. ihre Blütezeit hatte. Alexander der Große revanchierte sich 330 v. Chr. für die 200 Jahre zuvor durch den Achämenidenkönig Xerxes I zerstörte Akropolis in Athen und machte Persepolis nahezu den Erdboden gleich. Wir besichtigen die Ruinen dieser Anlage und stellen uns vor, wie die Paläste, der Thronsaal und die Treppen einmal mit Leben erfüllt waren.
Palast des Darius |
Nach so viel Kultur genießen wir die grüne Stadt Shiraz, die mit ihren vielen Teehäusern und Gärten zum Verweilen einlädt. Der bunte Basar ist wie in so vielen Städten Irans Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. Hier kann man einkaufen, Neuigkeiten erfahren, Leute treffen und im Tee- oder im Badehaus entspannen - kurz um: Das Leben einfach im niedrigen Gang passieren lassen.
Basar in Shiraz |
Basar in Shiraz |
Entspannen im Teehaus |
Shiraz |
Margon Fälle |
Camp bei Margon |
Auch die weitere Strecke Richtung Semirom begeistert uns mit ihren vielfältigen Landschaftsformen, die regelrecht zum Campen einladen.
Camp am Zagros Gebirge |
Immer wieder suchen wir nach einem Weg, den Gebirgskamm zu überqueren - leider vergeblich. Unsere Karten sind zu schlecht und das GPS-System zeigt auch keinen vernünftigen Weg an. Bei den Dorfbewohnern nach dem Weg zu fragen, gestaltet sich ebenfalls sehr schwierig, so dass wir um das Gebirge herum fahren müssen, um die Wüstenstadt Yazd zu erreichen. Kurz vor Yazd finden wir auf der Suche nach einem Stellplatz für die Nacht in einem Seitental eine sehr schöne Canyonlandschaft, die uns am nächsten Tag ganz spontan zu einer Wanderung verleitet.
Camp bei Taft |
Wanderung bei Taft |
Yazd war zur Blütezeit der Seidenstrasse ein wichtiger Handels- und Karawanenstützpunkt auf dem Weg zwischen Zentralasien und dem vorderen Orient. Noch heute ist von der alten Bedeutung sehr viel zu spüren. Die Altstadt wirkt mit ihren verwinkelten Gassen und den Lehmhäusern wie ein lebendes Museum und auf den Dächern der Häuser findet man überall die Windtürme; eine sehr energiesparende Variante unserer heutigen Klimaanlagen.
Altstadt von Yazd |
Die 350 Kilometer bis nach Esfahan überwinden wir auf einer gut ausgebauten Straße sehr schnell. Überhaupt sind im Iran die Straßen, auch die Nebenstrecken, von außerordentlich guter Qualität. Zusammen mit den Spritpreisen von knapp zwei Euro pro Tankfüllung, ist der Iran als ausgesprochen autoreisefreundlich zu bezeichnen. Wir haben zwar schon etwas von einer obligatorischen Ausgleichsabgabe für Ausländer zur Kompensation des niedrigen Spritpreises gehört, sind jedoch zumindest bei der Einreise um die Zahlung dieser Summe herum gekommen.
In Esfahan fühlen wir uns in der außerordentlich grünen Stadt sehr wohl. Die einzige Schwierigkeit, die wir immer wieder in den Städten haben, ist einen geeigneten und sicheren Stellplatz für das Auto zu finden. Einfache Hotels haben entweder gar keinen Parkplatz oder die Einfahrthöhe ist zu niedrig. Hotels der Viersternekategorie können und wollen wir uns nicht leisten. So kann es schon einmal passieren, dass wir einige Stunden eine geeignete und bezahlbare Unterkunft suchen.
In Esfahan begeistern uns die vielen historischen Brücken über den Zayandeh-Rud (den Ewigen Fluss) mit ihren Arkaden und eingebauten, sehr gemütlichen Teehäusern. Aber auch der riesige Meidan-e Imam Platz mit den angrenzenden Moscheen, dem Säulenpavillon (Hohe Pforte) und dem überdachten Basar sind sehr sehenswert. Nur die Eintrittspreise für die Sehenswürdigkeiten würden unser Reisebudget sprengen. Sie sind wohl eher auf zahlungsfreudige Kurzeisende zugeschnitten. Wir sparen uns also die Innenbesichtigung der Moscheen und Bauten, da wir bei uns nach den bisherigen umfangreichen kulturellen Besichtigungen ein nachlassendes Interesse für die sehr ähnlich wirkenden islamische Monumentalbauten feststellen. Nach ungefähr 10 Moscheen in den unterschiedlichen Landesteilen haben wir das „Mosque-Out Syndrom.
Meidan-e Imam Platz |
Hohe Pforte am Imam Platz |
Brücke in Esfahan |
In Teheran angekommen, versinken wir in einem zunächst chaotisch wirkenden Verkehrsgewirr. Viele Reisende hatten uns schon gewarnt. In der Tat, der Verkehr in Teheran ist das Chaotischste, was wir je erlebt haben. Die Stadt ist eben mit ihren 10 Millionen Einwohnern etwas zu schnell gewachsen. Man findet kaum Ampeln oder ähnliche Insignien eines geordneten Straßenverkehrs. Was soll´s - man muss eben mitmischen, so gut es geht. Auf den zweiten Blick sind die meisten Verkehrsteilnehmer sehr rücksichtsvoll, vorausschauend und reaktionsschnell. Das Miteinander ist von einem ausgesprochenen Vertrauen in die Gutmütigkeit der Anderen geprägt. Der größte Fehler wäre, wie in Europa üblich, auf sein Recht zu bestehen. Wir ziehen es vor, unsere umfangreichen Erledigungen mit dem Taxi vorzunehmen. Wichtigster Punkt ist unser Laptop, der seit Tibet eine defekte Festplatte hat. Die Computerabstürze hielten sich zunächst in Grenzen, seit dem Iran war ein Arbeiten jedoch kaum noch möglich. Unser Hilferuf über das Internet wird erhört und Michael Martin, ein bekannter Fotograf und Reisejournalist betätigt sich als Kurier der neuen Festplatte. Wir hatten Michael schon in Tibet getroffen und uns in Teheran zum Erfahrungsaustausch über Turkmenistan verabredet. In einem Computercenter werden die Daten gesichert und die neue Festplatte eingebaut. Die Neuinstallation aller Programme kostet allerdings viel Zeit.
Weniger Glück haben wir mit unserem Satellitentelefon. Die Thuraya Werkstatt bestätigt uns bei dem fast neuen Gerät einen Hardwaredefekt. Ohne Ersatzteile gibt es keine Hilfe und man will uns von den vorhandenen Geräten auch kein Austauschgerät (gegen Wertausgleich) geben Der deutsche Importeur kann leider auch nicht helfen. Der Tipp: Man soll eben zwei Geräte auf eine solche Reise mitnehmen.
Beim Bummeln durch Teheran fallen uns einige Dinge besonders auf. Die Geschäfte und Boutiquen haben ein sehr modernes, westliches Erscheinungsbild. Wir fragen uns nur, wann die überall verhüllten Frauen diese freizügige Kleidung aus den Geschäften tragen sollen. Bei den Herrenausstattern sucht man vergeblich Krawatten, die seit der islamischen Revolution als westlich, dekadentes Kleidungsstück verboten sind. Im Bus ist eine Geschlechtertrennung obligatorisch. Die Männer sitzen im Bus vorne und die Frauen hinten. Manchmal gibt es ein Trenngitter, dass die Bevölkerung vor einer unerlaubten Vermischung schützen soll.
Wir sind sehr froh, Teheran nach drei Tagen in Richtung Kaspisches Meer verlassen zu können. Leider erwischen wir ein verlängertes Wochenende der Iraner für unsere Abreise und schieben uns Stoßstange an Stoßstange über die 150 Kilometer lange, sonst sehr schöne Passstrasse (2700 Meter). Am Kaspischen Meer überrascht uns seit Monaten der erste Dauerregen, was unsere Beach-Stimmung etwas verwässert. Wir fahren Richtung Azerbeidjan und biegen nach Westen in die sehr grünen, subtropisch wirkenden Berge ab, um dem Regen zu entkommen.
Dauerregen |
In den Bergen fahren wir das schön gelegene Gebirgsdorf Masuleh an. Wegen der steilen Hänge hat man dort die Häuser in Terrassen jeweils auf dem Dach des unteren Hauses gebaut. Die Atmosphäre in diesem Ort ist sehr ursprünglich und beschaulich. Als letzter Besuchspunkt ist Masule ein sehr schöner Abschluss unserer vierwöchigen Tour kreuz und quer durch den Iran. Unsere Visa laufen leider ab und wir müssen innerhalb der nächsten zwei Tage das Land verlassen.
Masuleh |
Masuleh |
Wohin die Reise geht, wird sich erst nach Redaktionsschluss dieses Berichtes entscheiden. Unser Wunsch ist es, dem Lauf der Hauptroute der Seidenstrasse durch den Irak zu folgen. In Teheran haben wir hierfür bei der irakischen Botschaft ein Transitvisum beantragt, dessen Ausstellung noch ungewiss ist. Wenn es nicht klappen sollte, fahren wir in Richtung Türkei, um später auf diesem Weg Syrien zu erreichen.
Irakische Botschaft |
Zugegeben, für Ute als westeuropäische Frau war ihre neue Rolle in einer streng islamisch geprägten Gesellschaft nicht ganz einfach. Das Kopftuch und der lange Mantel waren nicht sehr bequem und bei Temperaturen um die 40 Grad etwas schweißtreibend. Viel nachhaltiger waren allerdings die Erfahrungen im Zusammentreffen mit der islamischen Männerwelt. Sie wurde schlichtweg als Person ignoriert. Im täglichen Leben spürte sie an vielen Kleinigkeiten, wie im Iran das Rollenspiel zwischen Mann und Frau aussieht. So wurden z. B. in Gesprächen Fragen, die eigentlich ihre Person betreffen, grundsätzlich Andreas gestellt oder das Wechselgeld beim Einkaufen nicht ihr, sondern Andreas zurückgegeben. Dennoch, die iranischen Frauen erschienen uns trotz all dieser Lebensumstände wesentlich gebildeter und hilfsbereiter zu sein als die Männer und so war es in Alltagssituationen einfacher und effektiver Frauen um Hilfe zu bitten. Vielleicht bildet sich hier ein neues Bewusstsein als Gegenpol zur traditionellen Männerwelt, das hoffentlich in der nächsten Zeit gesellschaftsprägend sein wird.
Natürlich haben wir uns auch mit der Politik des Landes beschäftigt und versucht, in vielen Gesprächen ein Stimmungsbild einzufangen. So ist man der Ansicht, dass die Wurzeln der islamischen Revolution auch in unserer westlichen Welt zu suchen sind. Zu sehr hatte man den Schah ermutigt, einen schnellen, westlichen geprägten Wertewandel im Land herbeizuführen. Diese rasante Entwicklung hat die Bevölkerung überfordert und besonders die überwiegend ärmeren Menschen auf dem Land ausgeschlossen. Der Nährboden für einen islamischen Gottesstaat mit den bekannten Überreaktionen war geschaffen.
Die zweite große Einflussnahme aus der westlichen Welt fand während des iranisch/ irakischen Krieges statt. Man hat natürlich nicht vergessen, dass es die Großmächte USA und die Sowjetunion waren, die Saddam Hussein ideell und materiell (u.a. mit dem Know How für die heute vielzitierten Massenvernichtungswaffen) beim Angriff gegen den Iran unterstützt haben, was zu hunderttausenden Opfern und großen Zerstörungen im Land geführt hat. So ist es nicht verwunderlich, dass man bis heute auf die Amerikaner nicht sehr gut zu sprechen ist.
In den Reformen und dem gemäßigten Kurs ihres Präsidenten Hatami sehen viele Iraner eine Chance, die Beziehungen zwischen der westlichen Welt und dem Iran zu verbessern. Fernes Ziel könnte eine neue Gewaltenteilung zwischen Staat und Religion sein. Mit völligem Unverständnis sieht man allerdings die Vorwürfe, zu einem Schurkenstaat oder zur Achse des Bösen erklärt zu werden.
Während unserer Reise durch das Land wurden wir immer wieder gefragt, ob wir Amerikaner oder Briten seien. Nachdem wir uns als Deutsche zu erkennen gegeben haben, schlug uns eine Welle der Sympathie entgegen. Diese Stimmung hat uns das Reisen im Land sehr leicht und angenehm gemacht.
Merci Iran |